Chronik
Unsere Vergangenheit. Unsere Gegenwart. Unsere Zukunft.
Martin Jais GmbH: Meilensteine
Chronik
In der folgenden Zeitleiste finden Sie die wichtigsten Meilensteine, die uns letztlich zu dem gemacht haben was wir heute sind.
1990
Gründung der Firma Martin Jais als Ein-Mann-Betrieb des gelernten Blechschlossers und Maschinenbautechnikers Martin Jais in Pfaffenhofen a. d. Ilm.
Erste Aufträge waren z. B. eine Spargelkühlwanne und verschiedene Gasthausbrauereien.
1993
Umzug in die Produktionsstätte in Gittenbach.
1995
Umwandlung der Einzelfirma in die Martin Jais GmbH.
Etablierung als Stützpunkthändler der Firma M&S Armaturen. Tätigkeitschwerpunkt:
- Verrohrungsarbeiten in Brauereien, Papierindustrie und der chemischen Industrie
- Fertigung von Gasthausbrauereien.
1999
Umzug nach Mitterscheyern.
Grundstückskauf im Gewerbegebiet Mitterscheyern, Planung und Bau des größeren und moderneren Firmengebäudes für Verwaltung, Fertigung und Lager.
2000
Das Personal wird in der Verwaltung und im Anlagenbau verstärkt und zählt inzwischen sechs Mitarbeiter.
2005
10-jähriges Jubiläum: Artikel in der »Wirtschaft 10plus«
(siehe Abschnitt unterhalb dieser Chronik)
2009
Druckbehälterzulassung AD2000-W2–HP0/2014/68/EU für Druckgeräte.
Erweiterung der Druckbehälterzulassung AD2000-VdTÜV Werkstoffblatt 479 (Hastelloy C22).
Ab 2010
Kontinuierlicher Personalzuwachs in der Fertigung mit Unterstützung durch einen Fertigungsleiter.
Artikel in der »Wirtschaft 10plus«
Ausgabe 10, November 2005
10 Jahre Martin Jais GmbH – Von der Nutmutter bis zu Komplettanlage.
Lesen Sie hier den Beitrag über unser Unternehmen, der anlässlich unseres 10-jährigen Jubiläums in der »Wirtschaft 10plus« erschienen ist.
Hinweis: PDF-Format, 290 KB.
Das Gesetz der Wirtschaft…
… nach John Ruskin
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen.
Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.
John Ruskin (1819–1900)